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Zu den wichtigsten Ergebnissen des Berichts 2026 gehören:

  • Identitätsverletzungen nehmen zu und treiben die Kosten in die Höhe
  • Helpdesk-Hijacking wird zu einer großen Bedrohung
  • KI-Optimismus ist groß, aber der passwortlose Fortschritt braucht mehr Arbeit

SYDNEY, AUSTRALIEN - 20. November 2025 - Ein neuer globaler Bericht von RSA, dem führenden Anbieter von Sicherheitslösungen für Identitätsdiebstahl, zeigt, dass Identitätsdiebstähle in diesem Jahr häufiger und teurer waren als im Vorjahr. Die 2026 RSA ID IQ Report enthüllt wichtige Erkenntnisse von mehr als 2.100 Fachleuten aus den Bereichen Cybersicherheit, Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) und IT über die Häufigkeit von Identitätsproblemen in Unternehmen, die finanziellen Auswirkungen, die ihre Unternehmen in solchen Fällen erlitten haben, die Einstellungen zum Cybersecurity-Potenzial von KI, die Faktoren, die das Wachstum der passwortlosen Authentifizierung einschränken, und vieles mehr. Der Bericht zeigt auch wichtige Unterschiede auf, die australische Unternehmen von ihren globalen Konkurrenten unterscheiden.

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

  • Häufigkeit von Identitätsverletzungen steigt stark an69% der Unternehmen hatten in den letzten drei Jahren einen Verstoß gegen die Identitätsbestimmungen zu verzeichnen, was einem Anstieg von 27 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser relative Anstieg um 64% deutet entweder auf eine Zunahme erfolgreicher Identitätsangriffe, eine bessere Erkennung oder Berichterstattung oder auf beides hin. In jedem Fall zeigt der Bericht, dass das Umfeld für Identitätsrisiken noch gefährlicher geworden ist. Australien ist sogar noch stärker von Identitätsverletzungen betroffen als der Rest der Welt: 92% der Befragten in diesem Land berichteten von einer Identitätsverletzung in den letzten drei Jahren, 23 Prozentpunkte mehr als der weltweite Durchschnitt.
  • Die Kosten für Identitätsverletzungen sind eskaliert: 45% der Unternehmen gaben an, dass die Kosten eines Verstoßes gegen die Identitätsbestimmungen die von IBM definierten typischen Kosten eines Verstoßes übersteigen. Besonders bemerkenswert ist, dass 24% der Unternehmen angaben, dass die Kosten $10 Mio. überstiegen, was einen Anstieg von drei Prozentpunkten gegenüber der Vorjahresumfrage bedeutet. Die australischen Befragten berichten von größeren Verlusten als ihre Kollegen auf der ganzen Welt: 44% gaben an, dass Identitätsverletzungen sie mehr als $10 Mio. USD kosteten.
  • IT-Helpdesk-Umgehung und Social-Engineering-Angriffe sind eine der größten Bedrohungen: Nach den öffentlichkeitswirksamen Sicherheitsverletzungen bei MGM Resorts, der Caesars Entertainment Group und Marks & Spencer, bei denen sich Bedrohungsakteure zunächst durch Angriffe auf die IT-Helpdesks dieser Unternehmen Zugang verschafften, sind 65% der Unternehmen ernsthaft über einen ähnlichen Angriff besorgt, und 51% halten Angriffe zur Umgehung von Service Desks für das größte Risiko.
  • Hürden für die passwortlose Einführung90% der Unternehmen gaben an, dass der Übergang zur kennwortlosen Authentifizierung schwierig ist. Diese Schwierigkeiten spiegeln sich im Nutzerverhalten wider, denn 57% nutzen noch immer nicht die passwortlose Authentifizierung als primäre Methode.
  • KI-Optimismus und -Einführung in der Cybersicherheit: Die Cybersicherheitsbranche ist in Bezug auf KI weitgehend optimistisch. 83% erwarten, dass sie in den nächsten drei Jahren der Cybersicherheit mehr nützen wird als der Cyberkriminalität. Dieser Optimismus schlägt sich in Taten nieder: 91% der Unternehmen planen, in diesem Jahr KI in ihre Technologie zu implementieren, was einen Anstieg von 12 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. In Australien ist das Engagement für die Integration von KI sogar noch größer als in anderen Ländern. 86% der dortigen Unternehmen gaben an, dass sie planen, die Technologie in diesem Jahr in ihr technisches Paket aufzunehmen.

"Die 2026 RSA ID IQ Report unterstreicht, dass die Identität in zu vielen Unternehmen einfach zu oft versagt”, so RSA-CEO Greg Nelson. “Die Wahrscheinlichkeit eines Sicherheitsverstoßes - und die Kosten der Untätigkeit - sind für Führungskräfte zu hoch, um den Status quo zu tolerieren. Stattdessen sollten diese neuen Erkenntnisse Unternehmen dazu drängen, schnell zu handeln, um sich zu schützen.”

“Identitätsverletzungen explodierten im Jahr 2026 und stiegen in nur einem Jahr von 42% der Unternehmen auf 69%, wobei sich Social Engineering am Helpdesk als wichtiger neuer Angriffsvektor herausstellte”, sagte Laura Marx, Chief Marketing and Growth Officer bei RSA. “Es ist dringend notwendig, dass Führungskräfte diese Daten nutzen, um ihre Identitätskapazitäten zu bewerten und die Maßnahmen zu priorisieren, um sicher zu bleiben.”

“Der RSA ID IQ Report 2026 unterstreicht, warum australische Organisationen der Identitätssicherheit Priorität einräumen müssen und welche hohen Kosten ihnen drohen, wenn sie es nicht tun”, sagt Craig Dore, RSA Field CTO APK. “Sicherheitsverantwortliche hierzulande sollten den Bericht herunterladen, um mehr über die globalen Trends zu erfahren, die die Identitätssicherheit prägen, und über die ausgeprägten lokalen Risiken, die Australien auszeichnen.”

Ressourcen:

Laden Sie den RSA ID IQ-Bericht 2026 herunter

Laden Sie die Infografik zum RSA ID IQ-Bericht 2026 herunter

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Kontakt:

teamrsa@axicom.com

Über RSA:

RSA bietet unternehmenskritische Cybersicherheitslösungen, die die sicherheitsempfindlichsten Organisationen der Welt schützen. Die RSA Unified Identity Platform bietet echte passwortlose Identitätssicherheit, risikobasierten Zugriff, automatisierte Identitätsintelligenz und umfassende Identitäts-Governance in Cloud-, Hybrid- und On-Premises-Umgebungen. Mehr als 9.000 Hochsicherheitsorganisationen vertrauen RSA bei der Verwaltung von mehr als 60 Millionen Identitäten, der Erkennung von Bedrohungen, dem sicheren Zugriff und der Einhaltung von Vorschriften. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website unter Kontaktverkäufeeinen Partner finden, oder mehr erfahren über RSA.