In der heutigen schnelllebigen, digital geprägten Welt können sich Unternehmen keine Ineffizienz bei der Verwaltung von Benutzerzugängen leisten. Dennoch verlassen sich viele immer noch auf veraltete, manuelle Prozesse wie Tabellenkalkulationen für Zugriffsüberprüfungen oder Ad-hoc-Änderungen von Berechtigungen. Auf den ersten Blick mögen diese Methoden überschaubar erscheinen. In Wirklichkeit verlangsamen sie jedoch die Abläufe, führen zu Inkonsistenzen und öffnen die Tür für ernsthafte Risiken.
Denken Sie an die übliche tabellenbasierte Zugriffsüberprüfung. Ein Manager erhält eine Liste mit Hunderten oder sogar Tausenden von Konten, die er überprüfen muss, wobei er oft nicht weiß, was die Berechtigungen bedeuten oder ob sie mit der Rolle eines Benutzers übereinstimmen. Fehler sind vorprogrammiert: Genehmigungen werden ungeprüft durchgelassen, wichtige Aktualisierungen verzögern sich, und Prüfer stellen Ungereimtheiten fest.
Ad-hoc-Änderungen von Ansprüchen stellen ein weiteres Problem dar. Ohne standardisierte Prozesse sind einmalige Ausnahmen die Regel. Im Laufe der Zeit summieren sich diese Behelfslösungen zu einer unübersichtlichen Identitätsumgebung, was die Beantwortung grundlegender Fragen erschwert, z. B. "Wer hat Zugang zu was und warum?"
Das Ergebnis sind Engpässe in den Abläufen, frustrierte Mitarbeiter und ein erhöhtes Risiko von Verstößen gegen die Vorschriften oder sogar Verstöße.
Moderne Identitätsverwaltung digitalisiert nicht nur den alten Prozess, sondern verändert ihn. Durch die Automatisierung werden sich wiederholende, fehleranfällige Aufgaben wie Zugriffsbescheinigungen und Berechtigungsanfragen eliminiert, was eine durchgängige Konsistenz gewährleistet.
KI fügt eine weitere Ebene der Intelligenz hinzu, indem sie Muster analysiert, riskante Zugriffe markiert und Entscheidungen mit datengestützten Erkenntnissen unterstützt. Anstatt endlose Zeilen in einer Tabellenkalkulation zu durchsuchen, können sich Manager auf die wirklich wichtigen Ausnahmen konzentrieren. Die Auswirkungen sind messbar: schnellere Entscheidungen, geringere Risiken und eine verbesserte Compliance-Position.
Manuelle Prozesse verschwenden nicht nur Zeit, sie schaffen auch blinde Flecken, die Angreifer ausnutzen. Unternehmen, die die Identitätsverwaltung modernisieren, gewinnen an Klarheit und Kontrolle - zwei wesentliche Voraussetzungen für die sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft.
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