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Stärkung des Identitätsrisikomanagements durch die acht Säulen des ISPM

Sicherheitsmanagement für die Identität (ISPM) ist ein strategischer Rahmen, der Unternehmen dabei unterstützt, von einer reaktiven Identitätsverwaltung zu einem proaktiven Risikomanagement überzugehen. Im Mittelpunkt stehen acht Säulen des ISPM, eine praktische, verwaltungsorientierte Struktur, die darauf ausgelegt ist, die Identitätssicherheit in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen kontinuierlich zu bewerten, zu verwalten und zu optimieren. Diese Säulen bieten Sicherheitsverantwortlichen die Grundlage, um ihre Abwehrmaßnahmen zu stärken, das Prinzip der geringsten Privilegien in großem Maßstab durchzusetzen und identitätsbasierten Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.

Was ist der ISPM?

ISPM ist kein Produkt, sondern ein strategischer Rahmen, der dazu dient, das Identitätsrisiko eines Unternehmens kontinuierlich zu bewerten und zu stärken. RSA hat acht wichtige Säulen identifiziert, die jede ISPM-Initiative umfassen muss, um identitätsbedingte Bedrohungen effektiv zu minimieren und die Compliance zu gewährleisten.

Warum die acht ISPM-Säulen für die moderne Cybersicherheit unerlässlich sind

Die heutigen Cyberangriffe zielen in erster Linie auf die Identität ab. Vom Missbrauch von Anmeldeinformationen und der Ausweitung von Berechtigungen bis hin zu Fehlkonfigurationen und verwaisten Konten - identitätsbasierte Bedrohungen sind zum wichtigsten Angriffsvektor für Sicherheitsverletzungen geworden.

Die Herausforderung? Die meisten Unternehmen verlassen sich immer noch auf fragmentierte Identitätstools und manuelle Prozesse, die in ihren Umgebungen blinde Flecken hinterlassen. Angreifer sind geschickt darin, diese Lücken auszunutzen - sei es durch inaktive Konten, übermäßige Berechtigungen oder uneinheitliche Zugriffskontrollen zwischen lokalen und Cloud-Anwendungen.

Deshalb sind die acht Säulen des ISPM nicht optional - sie sind grundlegend. Die Säulen bieten einen einheitlichen, auf Governance basierenden Ansatz für:

  • Kontinuierliche Überwachung des Identitätsrisikos.
  • Automatisieren Sie Arbeitsabläufe im Identitätslebenszyklus.
  • Durchsetzung von Least-Privilege-Richtlinien in großem Umfang.
  • Beseitigen Sie versteckte Identitätsbedrohungen, bevor sie ausgenutzt werden können.

In einer Landschaft, in der Identität die neue Sicherheitsgrenze darstellt, müssen Unternehmen von einer reaktiven Identitätsverwaltung zu einem proaktiven Posture Management übergehen. Die 8 Säulen von ISPM bieten den Rahmen, um genau das zu tun.

Laden Sie den RSA ISPM-Bericht herunter, um den Rahmen umzusetzen

Dieser ausführliche Bericht definiert ISPM, umreißt die damit verbundenen Risiken und bietet Sicherheitsverantwortlichen einen Rahmen, um ihre Bereitschaft zur Einführung und Umsetzung von ISPM zu bewerten. Neben einer detaillierten Aufschlüsselung der acht ISPM-Säulen, in der erläutert wird, wie jede Säule bestimmte Identitätsrisiken und operative Schwachstellen angeht, finden Sie darin:

  • Was ISPM bedeutet und wie es ein Zero-Trust-Modell unterstützt
  • Die neuen Cybersicherheitsrisiken, denen die herkömmlichen Identitätsfunktionen nicht gerecht werden, und die Herausforderungen, die ISPM löst
  • Die grundlegenden Cybersicherheitsfähigkeiten, die Unternehmen benötigen, um eine ISPM-Praxis zu ermöglichen
  • Wie Organisationen ihre Bereitschaft zur Einführung einer ISPM-Strategie bewerten können
  • Wie ISPM-Grundsätze die Zero-Trust-Sicherheitslage verbessern können

Laden Sie den Bericht jetzt herunter und erfahren Sie, wie Sie ISPM in Ihre Cybersicherheitsstrategie einbinden können.

ISPM-Bericht FAQs

Wer sollte diesen RSA-ISPM-Bericht verwenden?

Dieser Bericht richtet sich an CISOs, Identitätsarchitekten und IT-Führungskräfte, die für den Zugriffsschutz in hybriden, Multi-Cloud- und lokalen Umgebungen verantwortlich sind. Er ist besonders wertvoll für diejenigen, die den Reifegrad messen und eine messbare Strategie zur Verbesserung der Sicherheit implementieren möchten.

Was werde ich aus diesem Bericht lernen?

Sie erhalten ein umfassendes Verständnis des ISPM-Rahmens und erfahren, warum er heute so wichtig ist und wie er umgesetzt werden kann. Der Bericht zeigt auf, wie Sie Ihren aktuellen Identitätsstatus bewerten, Verbesserungsbereiche priorisieren und das Identitätsmanagement mit umfassenderen Cyber-Risiko- und Compliance-Zielen in Einklang bringen können.

Woran erkenne ich, ob mein Unternehmen Identity Security Posture Management (ISPM) benötigt?

Wenn Ihr Unternehmen mit fragmentierten Identitäts-Tools, manuellen Zugriffsüberprüfungen oder blinden Flecken bei den Benutzerberechtigungen in Cloud- und On-Premise-Umgebungen zu kämpfen hat, ist es wahrscheinlich, dass Sie bereits einem Identitätsrisiko ausgesetzt sind. Häufige Indikatoren sind:

  • Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des Zugriffs mit geringsten Rechten im Laufe der Zeit.
  • Wiederholte Prüfungsfeststellungen im Zusammenhang mit der Identitätsverwaltung.
  • Lücken zwischen Authentifizierung, Zugangsbeschaffung und Richtliniendurchsetzung.
  • Herausforderungen bei der Abstimmung von Identitätspraktiken mit Zero-Trust-Initiativen.

Der RSA ISPM-Bericht bietet einen Rahmen zur Bewertung, ob Ihr aktueller Ansatz zur Identitätsverwaltung ausreichend ist, und enthält praktische Anleitungen zum Aufbau einer proaktiven Identitätsrisikostrategie, die sich an Ihre Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebung anpassen lässt.

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